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Zykluscomputer im Vergleich

Dank der technischen und digitalen Möglichkeiten, die es heute gibt, ist in den letzten Jahren im Bereich Zyklusbeobachtung, natürliche Familienplanung, hormonfreie Verhütung, Kinderwunsch erfüllen ein  Trend entstanden. Viele neue technische und digitale Produkte helfen Frauen und Paaren dabei, mehr über den weiblichen Körper zu erfahren, mit dem eigenen Menstruationszyklus vertrauter zu werden oder unterstützen ihre natürliche Familienplanung, indem sie z.B. den Eisprung bestimmen.

Im FemTech-Bereich und insbesondere im Gebiet der Zyklusbeobachtung & Zyklustracking gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Zyklus Apps oder Eisprungrechner: Einfache Kalendermethode

Die meisten dieser Apps gehen davon aus, dass Menstruationszyklen immer ähnlich funktionieren (vergleichbare Länge, Eisprung ungefähr in der Mitte oder 12-14 Tage vor der Menstruation). Zur Berechnung der fruchtbaren Tage benutzen sie meist eine Mischung aus (statistischen) Durchschnittswerten und ein paar Angaben aus deinen bisherigen Zyklen wie z.B. Menstruationsbeginn. Der Zeitpunkt des Eisprungs und insbesondere die Dauer der Lutealphase nach dem Eisprung kann sich von Frau zu Frau aber auch von Menszyklus zu Menszyklus stark unterscheiden. Deshalb ist diese Methode nur bei "Durchschnittsfrauen" mit einer "Durchschnittslutealphase" von 12 - 14 Tagen "zuverlässig", für die meisten Frauen sind diese Apps zu ungenau und sollten auf keinen Fall zur hormonfreien Verhütung genutzt werden (höchstens zum schwanger werden - aber auch da oft zu ungenau).

Zyklusbeobachtung mit Zykluscomputern oder Verhütungscomputern: Hilfe bei der Anwendung der Temperaturmethode

Bei der klassischen Temperaturmethode wird die Körpertemperatur am Morgen nach dem Aufstehen gemessen. Moderne Mittel machen diese Methode heute deutlich einfacher, denn früher mussten die Zyklen nach der Messung  selbst ausgewertet werden. Heute werden die Anwenderinnen mit digitalen Geräten oder "intelligenten" Thermometern unterstützt: Diese Thermometer werden mit einer App oder einem anderem Gerät verbunden, welche bei der Auswertung der Temperaturkurven helfen oder sogar sie ganz übernehmen.

In den letzten Jahren wurden auch neuere Geräte entwickelt, die Frauen bei der Zykluskontrolle unterstützen und über das reine Erfassen der Körpertemperatur und Körpermerkmalen wie Zervixschleim oder Muttermundstand hinausgehen. Einige dieser neuen FemTech-Geräte berücksichtigen andere Parameter wie zum Beispiel deine Atmung, Herzschlag, Hautspannung etc. Leider sind viele dieser Ansätze noch relativ neu und weniger erforscht.

und was ist nun trackle?

trackle gehört in die letzte Kategorie, ist also ein Zykluscomputer, welcher die Körpertemperatur misst und die Zyklusauswertung übernimmt. Die Parameter, nach denen trackle auswertet, beruhen auf einer Methode, die es schon sehr lange gibt und die super ausgeforscht ist: die symptothermale Methode.

Das bedeutet: trackle verwendet KörperKERNtemperatur und nicht die Temperatur deiner KörperOberfläche, die größeren Schwankungen unterworfen sein kann.

Zusätzlich verwendet trackle nach den Regeln der symptothermalen Methode mindestens einen weiteren Parameter zur Bestimmung deines Eisprungs und deiner fruchtbaren Phase: den Zervixschleim oder der Muttermundstand. Durch die Verwendung dieser beiden Parameter, wird die Methode also "doppelt" abgesichert.  Deine tiefste Körpertemperatur erfasst trackle dabei einfach während der Schlafphase und überträgt ihn nach dem Aufstehen an die App, sodass das fehleranfällige, punktuelle Messen am Morgen zur immer gleichen Uhrzeit entfällt.

Das bedeutet: die Auswertungen des trackle Zykluscomputer sind sehr genau und präzise – und die Anwendung ist einfach und sicher.

Quellenangabe: www.trackle.de